Helnwein, Prachensky, Muntaner und Rosenblum, Brauer, … – bei der Werkausstellung von KunstAsyl ist mein Bild „Tight“ in guter Gesellschaft. Zu sehen sind 56 Bilder österreichischer und internationaler Künstler und Künstlerinnen. Die Werke können über das Dorotheum bis 16. Dezember ersteigert werden (Lot Nr. 40). Die Einnahmen kommen dem Verein Asyl in Not zugute.
**Programm 6.12.24 in den Soho Studios**
19.00 Uhr BEGRÜßUNGSWORTE ASYL IN NOT
19.15 Uhr Lesung BEATRICE FRASL aus ihrem Buch „Patriarchale Belastungsstörung“
20.15 Uhr Konzert JELENA POPRŽAN
WERKAUSSTELLUNG 6.12.24 I 10 bis 22 Uhr 7.12.24 I 10 bis 18 Uhr SOHO Studios Liebknechtgasse 32 1160 Wien
GEBOTE ABGEBEN online unter: www.dorotheum.com/asylinnot Link ist ab 02.12. online! 02.12.2024 bis 16.12.2024, 17h
Eine Veranstaltung von Asyl in Not in Kooperation mit dem Dorotheum und den SOHO Studios.
Asyl in Not ist eine unabhängige Menschenrechts-NGO in Wien.
Wie auch in den letzten Jahren nehme ich wieder mit einem Bild an der Folgeausstellung des „1. Vienna Art Park“ teil, die von Sonia Siblik kuratiert wird. Ich freue mich auf viele Kunstinteressierte bei der Eröffnung am 6. Dezember.
Am ersten Wochenende im September durfte ich wieder an diesem tollen Event teilnehmen. Bereits zum vierten Mal konnte ich dabei im Börsepark meine Bilder präsentieren. Organisiert und kuratiert wird diese Veranstaltung von Sonia Siblik und Katerina Teresidi.
Im Dezember folgt die „Best of“-Ausstellung in der Galerie Lichtraum.
Ich freue mich, einige meiner Bilder erstmals im Setagayapark, genauer im Teehaus des japanischen Gartens in Wien Döbling zeigen zu dürfen. Gemeinsam mit mehreren anderen Künstlern und Künstlerinnen wird nur am 1. September von 15 bis 19 Uhr die Gruppenausstellung „Color der Balance“ präsentiert.
Ab 17 Uhr 30 gibt es kostenlos Snacks und Getränke, solange der Vorrat reicht.
Alles nur bei Schönwetter, bei Schlechtwetter wird auf den kommenden Sonntag, 8. September, zur gleichen Uhrzeit verschoben! Bitte beachte, im Park sind keine Hunde erlaubt!
Drei Monate durfte ich in diesem Frühjahr in Barcelona den Bleistift schwingen. In der traditionellen Barcelona Academy of Art durfte ich bei Carl de Jager mein technisches Können im Aktzeichnen und Cast Drawing erweitern.
Eine Rückkehr nach vielen Jahren in meine Lieblingsstadt! Wer die Stadt besucht, sollte neben den großartigen Museen (u. a. das MEAM!) auch bei der Galerie der Akademie im Eixample vorbeischauen.
Für mich einer der besten Orte Europa, um akademisches Zeichnen und Malen zu studieren.
Mein mehrmonatiger Aufenthalt in Barcelona begann mit der Eröffnung einer Gruppenausstellung der Art Gallery Adriana. Gemeinsam mit den Werken von 12 KünstlerInnen aus Spanien und Österreich werden vier meiner Bilder in der Ausstellung bis Ende Oktober lang gezeigt.
Gemeinsam mit der jungen Künstlerin Maé zeige ich ab 1. März bei „Kunst in der Kohlgasse“ einige meiner Werke. „Fluir del ser“ (Fluss des Seins) ist der Titel unserer ersten gemeinsamen Ausstellung. Dabei präsentiere ich ältere und neuere Werke, die den Fluss der letzten Jahre in meiner Malerei beschreiben. Die Frau, Kreativität, Natur und der Gegensatz zu unserer hochtechnisierten Welt stehen im Mittelpunkt dieser Schau. Ich freue mich auf Ihr Kommen!
Während meines zweimonatigen Aufenthalts in Brasilien konnte ich viele spannende Ausstellungen und Museen besuchen. Besonders werden mir drei in Erinnerung bleiben. Das MASP in São Paulo, die Kunstbiennale, ebenfalls in São Paulo, die ich mehrmals besuchte und das großartige Museum in Inhotim im Bundesstaat Minas Gerais.
Das MASP – Museu de Arte de São Paulo – ist bei jeder meiner Reisen nach Brasilien Fixpunkt. Neben der Dauerausstellung mit den großen Namen der Kunstgeschichte, war dieses Jahr eine Ausstellung über indigene Kunst besonders interessant. „Indigenous Histories“, erzählt von mehreren hundert Künstlern und Künstlerinnen gaben Einblick in das Leben der indigenen Bevölkerung Süd- und Nordamerikas und Ozeaniens, aber auch Skandinaviens. Ein sehr ungewöhnlicher Blick!
Aber nicht nur im MASP stand indigene Kunst im Mittelpunkt, sie erlebt momentan großen Aufwind und war in gefühlt jedem zweiten Museum repräsentiert.
Zur Biennale in São Paulo hatte ich es bisher noch nie geschafft. Alle zwei Jahre werden dort die neuesten künstlerischen Wege aufgezeigt. Die Ausstellung „Choreographies of the Impossible“ zeigte sich überaus politisch, von den großartigen – teils begehbaren – Installationen bis zur Gäste- und Mitarbeiterküche, der „Cozinha Ocupação 9 de Julho“, einer politischen Landbesetzerbewegung, der Movimento sem Terra do Centro. Die Stimmung mit den vielen Freiwilligen vor Ort war großartig!
Schließlich konnte ich noch einen Tag im Museum in Inhotim verbringen. Viel zu kurz! Denn Inhotim ist wahrscheinlich eines der größten und besten Freilicht-Kunstzentren der Welt. Im rund 140 Hektar großen botanischen Garten findet man unzählige Künstlerpavillions, Installationen und kleine Museen. Inhotim befindet sich rund 60 km von Belo Horizonte entfernt. Es beherbergt mehr als 500 Kunstwerke zeitgenössischer brasilianischer und internationaler Künstler und Künstlerinnen.
So konnte ich nur einen Bruchteil der Sammlung sehen. Schade, denn allein schon der Garten mit seinen wunderbaren Pflanzen ist sehenswert, gemeinsam mit den Kunstwerken ist er sensationell! Aber Brasilien ist immer wieder eine Reise wert!
Beim Abholen meiner Bilder von der Galerie Lichtraum Eins by Paul Siblik gab es eine schöne Überraschung. Sonia Siblik, die Galeristin und Kuratorin der Ausstellung, überreichte mir einen druckfrischen Kunstkatalog. Dieser bietet eine „Sammlung der beim 1st Vienna Art Park am meisten gefeierten Kunstwerke“. Darin ist auch eines meiner Bilder abgelichtet, was mich sehr freut. Vielen Dank!
Was mich noch mehr freut ist, dass darin Werke einiger von mir sehr geschätzten Künstlerinnen zu sehen sind: Katarina Teresidi, Judith Grosser, Judith Reßler, Mirjam Wydler, Veronika Junger, Mouna Arnaout, Beate Wagner und noch einige andere. Fast ein Familienalbum! Foto folgt demnächst.
Das Bild „Back to the Roots“ ist bei der Schau der besten Werke des 1st Vienna Art Park in der Galerie Lichtraum Eins zu sehen. Die Ausstellung läuft noch bis zu 12. Jänner 2024. An diesem Tag findet die Finissage statt. Wer bisher noch keine Gelegenheit hatte, diese Ausstellung zu besuchen, kann das an diesem Abend noch tun!
Ausstellung: 8. 12. 2023 – 12. 1. 2024
Finissage: 12. 1. 2024, 15 – 19 Uhr
Galerie Lichtraum Eins
Heinrichsgasse 2, 1010 Wien
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